Die größten Irrtümer über Yoga – Teil 2

In einem vorherigen Blogbeitrag habe ich bereits von einigen Vorurteilen zum Thema Yoga erzählt. Das war aber natürlich längst nicht alles, was man dazu sagen kann. Den ersten Beitrag „Die größten Irrtümer über Yoga“ könnt ihr hier noch mal nachlesen. Zugegeben, bevor ich das erste Mal beim Yoga war, hatte auch ich einige Floskeln im Kopf – Irrtümer wie ich jetzt weiß. Hier folgen für euch die nächsten „Stereotypen“ zum Thema Yoga.

  1. Beim Yoga geht es nur ums Dehnen

Willst du schon bevor du bei einem Kurs warst alles perfekt beherrschen? Das wäre doch langweilig, oder? Natürlich gehört es dazu, dass du mit der Zeit beweglicher wirst und ein besseres Körpergefühl bekommst. Aber beim Yoga geht es um weitaus mehr. Sei einfach offen und lass dich nicht von vermeintlichen Schwächen abhalten.

  1. Yoga ist Sport

Selbstverständlich kann Yoga auch anstrengend sein und dich ins Schwitzen bringen. Yoga aus körperlichen Gesichtspunkten schon irgendwo Sport. Jedoch geht es dabei um viel mehr: Du schaffst Raum für deine Muskulatur und deine Gelenke und schaffst zeitgleich Platz für Emotionen und Gedanken.

  1. Beim Yoga kann man nichts falsch machen

Das ist so leider nicht richtig! Immer, wenn du dich körperlich betätigst, kann dir auch etwas passieren. Vor allem, wenn du nicht auf deinen Körper hörst und deine persönlichen Grenzen missachtest. Respektiere deine innere Stimme und höre genau hin, sonst kannst du dich übernehmen und sogar verletzen.

  1. Yoga-Kurse sind viel zu teuer

Natürlich sind Yogaklassen nicht umsonst. Dass du vielleicht im ersten Moment denkst „Das ist aber verdammt viel Geld“, kann ich auch nachvollziehen. Aber was genau wird davon finanziert? Uns ist es wichtig, dass du dich wohlfühlst und deshalb investieren wir auch in ein schönes Umfeld. Raummiete, neue Matten und die Heizkosten sind da nur eine Sache. Zudem müssen natürlich auch die Yogalehrer bezahlt werden, die dir ein umfangreiches Angebot bieten. Probiere es einfach aus und du wirst sehen, dass es sich lohnt. Warum es bei YogaStreet zudem auch keine Verträge gibt, erklären wir dir in unserem nächsten Blogbeitrag.

Bis bald im Studio, dein YogaStreet-Team.

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